Wallpaper Girl – männlicher Bildschirm
Unser Leben wird ständig digitaler. Kaum jemand hat auf seinem Schreibtisch noch einen Kugelschreiber, oder einen Bleistift griffbereit. Die alten Schreibutensilien verschwinden in Schreibtischschubladen und werden und nur herausgeholt um etwas zu unterschreiben, oder eine schnelle Skizze zu machen. Der PC, das Tablet und das Smartphone sind alles was wir brauchen und die einzige Konstante ist das Wallpaper Girl.
my office is my home
Seit jeher neigt der Mensch dazu, seinen Arbeitsplatz gemütlich einzurichten. Vom Manager, der im 40m² Eckbüro im letzten Stock mit Ledercouch und teuren Bildern eine persönliche Note verkörpert, bis zur Putzfrau, die am Putzwagen ein Stofftier baumeln hat. Jeder richtet sich seinen Arbeitsplatz ein um sich wohlzufühlen und zumindest ein wenig seine eigene Persönlichkeit einzubringen. Schließlich sind wir alle Menschen und keine Planstellen. Wir verbringen täglich 8, oder mehr Stunden im Büro, oder an der Arbeitsstelle und es ist ganz natürlich sich dort auch zu verewigen. In Zeiten, in denen mobile Working bei vielen Firmen schon Realität wird, wird dieser Hang zur Einrichtung unterbunden, bzw. erschwert. Jeden Abend räumt man sienen Arbeitsplatz und am nöchsten Tag sucht man einfach einen der freien Plätze aus. Man reduziert seine Ausrüstung also auf das Nötigste.
Mobile Working
Das Schlagwort mobile Working beschreibt das Konzept des Büros der Zukunft. Zugrunde liegt die Annahme, dass man für die meisten Jobs nicht viel mehr braucht, als ein Telefon und einen Computer. Zwei Utensilien, die heute schon tragbar sind und die man leicht überall hin mitnehmen kann. Was man im Büro braucht ist also ein Minimum an Infrastruktur. Toiletten, Kaffeeküche und Pausenraum, Meetingräume und natürlich Arbeitsplätze. Arbeitsplätze, die beim mobile Working aber nicht fest zugeteilt werden.
Nach dem first come – first serve Prinzip wählt man jeden Tag einen Arbeitsplatz aus. Die Vorteile dabei liegen in der Möglichkeit der Projektarbeit. Mitarbeiter die ohnehin viel Zeit in Meetingräumen aufhalten, haben kein Problem mobil zu arbeiten. Die Mitarbeiter, die gerade zusammen an etwas arbeiten können sich nebeneinander setzen. Mitarbeiter, die sich nicht mögen, können sich aus dem Weg gehen und nicht zuletzt braucht man weniger Arbeitsplätze. Sind nicht jeden Tag alle Mitarbeiter im Haus, dann braucht man auch keine wertvolle Bürofläche für jeden zu reservieren.
unpersönlicher Arbeitplatz
Allerdings hat diese Arbeitsweise auch Nachteile für die Mitarbeiter. Der Ruhepol, das eigene Büro hat durchaus seinen Sinn und auch wenn man im selben Großraumbüro sitzt, so ist es eben nicht immer derselbe Platz. Man kann sich kaum persönliche Utensilien aufstellen. Ein Foto der Familie, oder eine kleine Erinnerung, sogar eine eigene Topfpflanze wird zum Problem. Entweder man nimmt die Dekoration jeden Tag mit heim, oder man verzichtet darauf, was die meisten Mitarbeiter in so einem Fall tun. Auch in den Büros mit fester Sitzordnung wird die Ausstattung immer spartanischer. Das Papierlose Büro spart platz und so werden die Schreibtische kleiner. Flachbildschirme haben zusätzlich noch die Tiefe der Arbeitsplätze dramatich verringert und wo früher Röhrenbildschirme 50 Zentimeter, oder mehr über den Tisch ragten, da kann man heute die Schreibtische enger stellen und Raum für zusätzliche Arbeitsplätze gewinnen.
Der Desktop
Was in dieser unpersönlichen Umgebung bleibt, ist der Bildschirmhintergrund. Das Wallpaper Girl, das Auto, das Motorrad, Naturmotive, oder einfach nur ein Familienfoto machen aus dem Laptop einen Bilderrahmen und geben der Arbeitsumgebung eine persönliche Note. Was auch immer man am Bildschirm als Hintergrund wählt, meist drückt es Sehnsucht aus. Abstrakte Bilder, die eine fast schon hypnotische Faszination ausüben, oder aussagekräftige Details von etwas Großem. Eine Türschnalle, oder eine Felge vom Traumauto. Die Instumente, oder der Motorblock vom Motorrad, oder ein sehenswertes Detail einer hübschen Frau.
Das Wallpaper Girl
Die hübsche Frau, die manchen Bildschirmhintergrund ausfüllt ist oft eine bekannte Schauspielerin, oder Sängerin. Fotos, oder spezielle Wallpaper kann man oft auf den Fanseiten der weiblichen Stars finden. Die professionellen Fotos der top gestylten Frauen, die professionell posieren, machen einen weiblichen Star oft zu einem beliebten Wallpaper Girl. Schönheit und ein gewisser Reiz sind beste Voraussetzungen dafür, dass das Bild einer Frau zum Wallpaper Girl wird. Schließlich ist der Bildschirmhintergrund bei der Arbeit nicht nur das erste und das letzte, was man von seinem Arbeitsplatz sieht, sondern auch häufig untertags wird der Desktop angezeigt. Ein Bild, das wir gerne sehen kann uns unseren Alltag versüßen und die Motivation sein, die uns hin und wieder fehlt.
Schöne Momente
Das Wallpaper soll uns einen kurzen schönen Moment bescheren. Ob es jetzt Chrom und Hochglanzlack, oder perfekt verteiltes Körperfett und ein symetrisches Muskelspiel ist, das wir uns ansehen, das Wallpaper regt die Fantasie an und motivier uns. Es gibt eine Geschichte zu dem Bild, die in unserem Kopf abläuft.
In unserem Leben gibt es wenig Möglichkeiten, ein Bild anzusehen. Wir haben oft daheim nichts an der Wand hängen und im Büro schon garnicht. Die schönen Dinge, harmonische Szenen, oder unbändige Kraft, die von einem Bild ausgeht, kann uns stark beeinflussen. Ein schöner Anblick kann uns glücklich machen und motivieren. Sehen wir uns einen Motorradmotor an, dann träumen wir vom Sound, von der Kraft, von der Kurvenlage, der Beschleunigung und dem Fahrtwind. Viel Erlebnis in einem Bild und auch das Wallpaper Girl wird in unserem Kopf lebendig und entschädigt für manche Strapaz.
Harmonie
Meist ist das Wallpaper geprägt von Harmonie und schönen Bildern. Kaum jemand verwendet ausdrucksstarke Bilder mit Kampfszenen, oder offensiver Nacktheit. Wallpaper sind geprägt von einer harmonischen Bildkomposition und einer Szene, die positive Gefühle auslöst. Eine Szene, in die man gerne eintauchen würde, eine Handlung bei der man gerne mitmischen würde. Das Wallpaper Girl ist dabei keine Ausnahme. Ein einladender Blick, eine freche Pose, oder eben ein wunderschön in Szene gesetztes Körperteil, das erahnen lässt, wie schön die Frau ist.
Die Motoren
Neben dem Wallpaper Girl und der harmonischen Szene, dominieren die männlichen Bildschirme Motoren in allen Ausprägungen. Klassische Motorräder, Supersportwägen und verchromte Triebwerke, lassen manchen Desktop zu einer energiegeladenen Szene werden. Ästhetisch in Szene gesetzt hat ein Motorrad, oder ein Auto zahlreiche sehenswerte Details. Die Totale ist dabei genauso beliebt, wie ein Detail, das mit geringer Tiefenschärfe aus der Szene heraussticht und eine Statement darstellt. Ein Detail, das im Fokus ist und uns das uns der Fotograf deutlich zeigt, während der Rest der Szene unscharf mit dem Hintergrund verschwimmt.
Etwas für das männliche Auge
Ob es die Reize der Natur sind, oder Ingenieurskunst und Design, Wallpaper faszinieren. Bilder, die es zum Wallpaper schaffen, haben eine einfache und klare Aussage. Man sieht auf einen Blick um was es geht und was der Hintergrund des Bildes ist. Das Wallpaper Girl, oder der Harley Davidson Schriftzug werten den Bildschirm auf und personalisieren unsere digitale Arbeitsumgebung. Nicht zuletzt wird, speziell beim Wallpaper Girl, auch der männliche Spieltrieb unterstützt. Icons werden gezielt vor dem Hintergrund platziert und es gibt Stellen, die ofter geklickt werden, als andere.
Das Wallpaper erlaubt uns, unseren Arbeitsplatz selbst zu gestalten und gibt uns während der Arbeit immer wieder einen kleinen Lichtblick und Motivationsschub. Wähle Deinen Bildschirmhintergrund daher mit Bedacht und nutze die Funktion!
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